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- Berlin, die Sinfonie der Großstadt & Melodie der Welt
- Hokuspokus
- Frauenarzt Dr. Prätorius
- Napoleon ist an allem schuld
- Die freudlose Gasse
- Crazy Cinématographe. Europäisches Jahrmarktkino 1896-1916
- Blind Husbands (Die Rache der Berge)
- Von morgens bis mitternachts
- Max Davidson Comedies
Film-Dienst. Das Filmmagazin
Der FILM-DIENST, Deutschlands älteste Filmzeitschrift, ist ein Fachmagazin zum deutschen und internationalen Kino. Er erscheint alle 14 Tage und enthält ausführliche Kritiken zu sämtlichen aktuellen Kinofilmen, die in diesem Zeitraum in Deutschland anlaufen - vom US-Blockbuster bis zum Experimentalfilm.
Außerdem gibt es Berichte rund ums Kino: Porträts von Filmemachern und Schauspielern, thematische Analysen und Informationen rund um Filmbusiness, -politik und -geschichte. Es gibt Blicke auf das Schaffen einzelner Filmnationen und auf die großen internationalen Filmfestivals sowie Besprechungen zu Ausstellungen, zu neuen Filmbüchern oder Filmmusiken. Zusätzlich werden ausgewählte DVD- bzw. Videopremieren vorgestellt. Mehrmals im Jahr widmen sich besondere Themenhefte unterschiedlichen cineastischen Schwerpunkten.
In einem ständigen Focus begleitet der FILM-DIENST das aktuelle Filmgeschehen in der Schweiz - mit Kritiken zu aktuellen Kinopremieren sowie mit Berichten und Porträts.
Die ständige Beilage "Film im Fernsehen" bietet einen Überblick über alle Kinofilme und Dokumentationen, die im Berichtszeitraum im deutschsprachigen Fernsehen ausgestrahlt werden.
Im Internet sind Filmkritiken und ausgewählte Texte der aktuellen Ausgaben jeweils auch online online zugänglich. Abonnenten des Filmmagazins haben außerdem Zugang zum "cinOmat", der umfänglichsten deutschen Filmdatenbank, die Informationen und Wertungen zu mehr als 60.000 Filmen enthält, die seit 1946 in den deutschen Kinos und/oder auf Video bzw. DVD und im Fernsehen veröffentlicht wurden.
Der FILM-DIENST versteht sich als Publikation, die das Medium Kinofilm in all seinen Erscheinungsformen beschreiben und kritisch bewerten soll. Das gilt für das Mainstream-Kino, in besonderer Weise aber auch für Filme und Filmkünstler, die ohne finanzstarke Produktions- und Verleihfirmen im sonstigen Medienangebot wenig wahrgenommen werden. Zusätzlich zu den Kritiken wird zu jedem neuen Kinofilm die Stellungsnahme der Katholischen Filmkommission für Deutschland veröffentlicht; regelmäßig publiziert der FILM-DIENST den Kinotipp der katholischen Filmkritik.
Als "Filmdienst der Jugend" erschien die Publikation erstmals im Oktober 1947 in einer Auflage von 5000 Exemplaren als Medium der katholischen Filmarbeit. Im Zuge der Gründung der Katholischen Filmkommission für Deutschland im April 1949 änderte sich der Titel in "Film-Dienst, Organ der Katholischen Filmkommission für Deutschland". Nach mehreren Orts- und Verlagswechseln (1968 vom Verlag Haus Altenberg in Düsseldorf zum J.P. Bachem Verlag in Köln und 1974 zum Verlag Katholisches Institut für Medieninformation in Köln) ist der Sitz der Redaktion seit nunmehr 2003 in Bonn. Herausgeber der Zeitschrift ist seitdem der Verlag Deutsche Zeitung GmbH in Zusammenarbeit mit der Katholischen Filmkommission für Deutschland.
Zusätzlich zum Filmmagazin erarbeitet der FILM-DIENST das "Lexikon des internationalen Films". Es erschien erstmals 1987 - in Fortführung der bisherigen Einzelbände - als zehnbändige Publikation; eine ergänzte und überarbeitete Neuauflage wurde im Oktober 2001 (Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/Main) publiziert. Im Rahmen der "Jahrbücher Film" im Schüren Verlag (Marburg) wird das Lexikon jährlich in Buchform erweitert.
Der FILM-DIENST im Internet: www.film-dienst.de
Postanschrift: Redaktion FILM-DIENST, Heinrich-Brüning-Str. 9, 53113 Bonn, Tel. 0228-884 525, Fax: 0228-884 599.